Ideen für Ihre Küche: Lassen Sie sich inspirieren!

Hier zeigen wir Ihnen Beispiele, Trends und Möglichkeiten im modernen Küchendesign. Klicken Sie neben den Überschriften auf die hinabzeigenden Dreiecke, um auch die darunter folgenden Blogeinträge zum Thema zu lesen. Auch die Bilder vergrößern sich bei Klick!

Gewürze-Wissen

Ist Kümmel gleich Kümmel?

Carum Carvi, der „echte oder Wiesenkümmel“, ist ebenso gut Heilpflanze wie Gewürz. Er regt die Verdauung an und lindert das Völlegefühl. Deshalb setzt man ihn gerne bei schwerverdaulichen Speisen wie Sauerkraut, fettem Schweinebraten aber auch Hülsenfrüchten ein. Kümmel ist appetitfördernd und hat außerdem antibakterielle Eigenschaften.

Nur sehr entfernt verwandt ist er mit dem Kreuzkümmel (Cuminum cymnium). Dieser gibt vor allem orientalischen und mexikanischen Gerichten ihren charakteristischen Geschmack. Ganz artfremd ist Schwarzkümmel (Nigella sativa), der in Asien und im Orient Verwendung findet – oft auch als Gewürz auf Fladenbroten. Er schmeckt eher wie Sesam, besitzt aber leichten Anklang an Kreuzkümmel.

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Machen Sie sich Notizen!

Die Checkliste zum Küchenkauf

Wer genau weiß, was er will oder was er nicht will, der hat es bei der Küchenplanung leichter. Deshalb kann man sich vor dem Besuch bei uns eine kleine Checkliste erstellen. Darauf gehören Fakten wie Raumgröße, Budget, Familiengröße, Kochgewohnheiten und eventuell schon ein erster Grundriss des Raumes mit den Strom- und Wasseranschlüssen.

Dann listet man alle Elektrogeräte auf und klärt für sich, ob man diese will oder braucht und in welcher Ausführung. Was für ein Kochfeld und wie groß zum Beispiel. Soll es ein Dampfgarer werden? Der Kühlschrank eingebaut oder als Solist?

Die Liste muss nicht vollständig sein, denn wir können natürlich auch noch viele Tipps und Anregungen beisteuern. Der erste Schritt auf dem Weg zur perfekten Küche ist getan. Für den Rest des Weges kann man sich getrost auf uns verlassen!

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Mit der besten Empfehlung an Ihren Rücken:

Ergonomisch eingebaute Geräte

Dass man den Backofen auf Sichthöhe einbauen kann, das hat sich ja mittlerweile in den Köpfen festgesetzt. Aber denken Sie mal weiter: Was ist mit dem Geschirrspüler? Hier muss man sich doch viel mehr und viel öfter bücken, um ein- und auszuräumen. Auch hier ergibt ein halbhoher Einbau Sinn.

Wer nun nicht den Platz hat, alle relevanten Elektrogeräte ergonomisch einzubauen, der muss gewichten. Wir oft zum Beispiel wird der Backofen genutzt? Am besten, Sie besprechen das gründlich mit Ihrem Küchenberater ab, zum Beispiel uns. Mit unserer Erfahrung können wir Ihnen sicher zur optimalen Lösung verhelfen.

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Sie planen eine Küche?

Dann checken Sie Ihre Wünsche!

Bei der Küchenplanung gibt es so viele Fragen zu beantworten. Am besten, Sie machen sich im Vorfeld eine kleine Checkliste, in der Sie Ihre Vorgaben, Ideen, Wünsche, die „Will-haben“ oder „Geht-gar-nicht“ notieren. Zuerst kommen die harten Fakten wie Raumgröße, Budget, Familiengröße, Kochgewohnheiten sowie ein erster Grundriss des Raumes mit den Strom- und Wasseranschlüssen.

Jetzt gehen Sie jedes Elektrogerät nacheinander durch und überlegen, ob Sie diese wollen, wo Sie die wollen, in welcher Ausführung. Nehmen Sie sich Zeit, legen Sie die Liste in Ihre „alte“ Küche, und jedes Mal, wenn Ihnen wieder etwas auffällt, notieren Sie es.

Haben Sie das Gefühl, jetzt fällt Ihnen nichts mehr ein, dann kommen Sie in unser Küchenhaus und besprechen und ergänzen das Ganze mit uns. Wir haben mit Sicherheit noch wertvolle Tipps und Ideen parat. Und schon sind Sie Ihrer Traumküche einen entscheidenden Schritt näher gekommen!

 

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Das Auge kocht mit.

Über Licht in der Küche

Im Dunkeln ist vielleicht gut munkeln, aber nicht gut arbeiten. Ein Thema, das man bei der Küchenplanung nicht unterbewerten sollte, ist Licht. Moderne Lichtkonzepte haben die einsame Deckenleuchte abgelöst. Jetzt gibt es Arbeitslicht, wo es benötigt wird, zum Beispiel unter den Oberschränken oder in Schubladen, und Stimmungslicht, wo man es wohnlich haben will. Was wir zum Thema Licht alles wissen? Einfach nachfragen!

 

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Hummus

Im Orient geliebt

Hummus ist das Grundnahrungsmittel im Nahen Osten. Das Kichererbsenpüree ist in orientalischen Ländern eine beliebte Mezze, also ein kleines Zwischengericht. Es gibt sogar Lokale, Hummusia genannt, in denen ausschließlich Hummus serviert wird. Für uns ist Hummus ein wundervoller Dip, der perfekt zu Fladenbrot passt und eigentlich ganz einfach herzustellen ist.

Nehmen Sie den Inhalt von zwei Dosen Kichererbsen und pürieren Sie diese. Währenddessen geben Sie 4 Esslöffel Tahini (Sesampaste, gibt es mittlerweile in gut sortierten Supermärkten), 4 Esslöffel Zitronensaft einen Schuss Olivenöl und zwei Knoblauchzehen dazu und pürieren Sie alles ganz fein. Das war es eigentlich auch schon – Sie können den Hummus noch mit Salz, Pfeffer, Kreuzkümmel oder Chili würzen, wenn Sie wollen. Decken Sie die Paste ab und lassen Sie sie 30 Minuten ruhen. Im Kühlschrank hält Hummus einige Tage.

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Brötchen in ihrer besten Form:

Semmelknödel

Semmelknödel sind wirklich das Beste, was man aus alten Brötchen machen kann, und jeder Schweinebraten ist einsam ohne sie. Aber das Schöne an den runden Dingern ist: Wenn man das Grundrezept beherrscht, dann kann man es auch abwandeln. Man kann Speck dazutun, Käse untermischen, Pilze, pürierte rote Bete, und das Ganze ganz einfach mit etwas brauner Butter servieren.

Man nehme entweder ca. 350 g Knödelbrot (das gibt es manchmal bei Bäckereien) oder 10 Brötchen vom Vortag – in dünne Streifen geschnitten. Ca. 375 ml Milch mit 2 Teelöffeln Salz sehr heiß machen und über die Brötchenscheiben gießen. Mindestens 20 Minuten ziehen lassen. Währenddessen schneidet man eine Zwiebel und einen Bund Petersilie sehr klein und schwitzt diese in etwas Butter an. Mit 3 Eiern zu den Brötchen geben und alles zum einem Teige verarbeiten – am besten mit den Händen. 8 - 10 Klöße formen.

Diese werden in kochendes Salzwasser gegeben. Die Hitze sofort reduzieren und die Klöße simmernd rund 20 Minuten garen lassen. Wer nicht sicher ist, ob der Teig passt, legt zunächst einen Probekloß in das Wasser. Zerfällt dieser, ist der Teig wahrscheinlich zu weich, dann kann man noch Semmelbrösel dazu geben. Auch hilft es, den Knödelteig oder die fertig geformten Knödel vor dem Kochen eine Viertelstunde ruhen zu lassen. Auf der sicheren Seite ist, wer einen Dampfgarer besitzt: Bei 90° gegart werden die Knödel perfekt!

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Harter Stein will sanft gereinigt werden

Alles, was Kalk löst, ist hier fehl am Platz!

Auch Natursteinarbeitsplatten haben ihre schwachen Seiten. Denn sie reagieren empfindlich auf aggressive Chemikalien, auf Säuren und auch auf stark entfettende Substanzen wie etwa Spülmittel. Verwenden Sie für das tägliche Reinigen deshalb bitte nur einen weichen Lappen mit warmem Wasser. Das genügt vollkommen.

Für gründlichere Reinigung sollten Sie immer ein Spezialmittel für die jeweilige Steinart verwenden. Auch wenn Ihre Arbeitsplatte imprägniert ist, ist Vorsicht geboten. Denn diese Imprägnierung hält nicht ewig. Wenn Wasser nicht mehr schön und sauber abperlt, dann sollten Sie neu imprägnieren. Auch hierfür gibt es aus gutem Grund Spezialmittel.

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Kein Herz für Eingebranntes

Pfannen und Töpfe wieder blank zaubern

„Braten Sie das Fleisch rundherum scharf an …" – Wenn man so etwas liest, weiß man schon, dass das Spülen danach etwas aufwändiger wird. Kommen Sie deshalb aber nicht auf die Idee, sich diese Mühen zu ersparen, indem Sie eine beschichtete Pfanne verwenden. Sie eignet sich nämlich nicht, um schöne Röstaromen und Krusten zu bilden. Diese Krustenbildung verhindert auch das Austreten von Flüssigkeit. In einer beschichteten Pfanne schwimmen Lebensmittel daher schnell im eigenen Saft.

Aber es gibt einige Tipps und Tricks, wie Sie das Eingebrannte in einer nicht beschichteten Pfanne leichter wieder los werden.

Tipp 1: Braucht man den Bratensatz nicht für die Sauce, direkt nach dem Braten die Hitze hoch schalten und einen oder zwei Eiswürfel in Pfanne oder Topf geben und etwas köcheln lassen.

Tipp 2: Dunstabzug auf höchste Stufe und im Sorgentopf etwas Wasser mit Geschirrspülmittel aufkochen. Solange köcheln lassen, bis sich alle Verschmutzungen lösen (hilft auch bei eingebrannter Milch oder Pudding). Energiesparender ist es, das Ganze ohne Unterhitze über Nacht einweichen zu lassen.

Tipp 3: In den erkalteten Topf Wasser, Natron und Zitronensäure oder Essig geben. Das schäumt und zischt und brodelt, und die Krusten lassen sich danach mit einem Spülschwamm gut entfernen.

Tipp 4: Lassen Sie es gar nicht erst so weit kommen. Zu hohe Temperaturen und falsche Fette sind die häufigsten Gründe dafür, dass Speisen anbrennen. Gemüse- oder Eiergerichte benötigen bspw. keine hohen Temperaturen. Fleisch sollte nur kurz über 200 °C erhitzt werden. Verwenden Sie in solchen Fällen am besten ausgewiesenes Brat- oder Kokosöl.

 

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Leicht, gesellig, lecker: Sommerrollen

Die schmecken auch im Winter :-)

Sicher haben Sie beim Chinesen schon einmal die knusprig frittierten Frühlingsrollen gegessen. Aber kennen Sie auch vietnamesische Sommerrollen? Das ist wahrhaft ein leichtes Gericht und dabei frisch, gesund und fettarm.

Die in schmale Streifen geschnittenen Zutaten – gegartes Fleisch oder Fisch und rohes Gemüse – werden in eingeweichtes Reispapier eingewickelt, in einen Dip getaucht und verzehrt. Ganz einfach und äußerst gesellig.

Veranstalten Sie doch mal eine Sommerrollenparty. Hier wickelt jeder selbst und sucht sich seine Lieblingszutaten aus. Einfach in einem Streifen an einen Rand des Reispapiers legen, rechts und links einschlagen, zusammenrollen, genießen.

Mögliche Zutaten sind Karotten, Gurken, Eisbergsalat, Koriandergrün, gegarte Glas- oder Reisnudeln, Kohlrabi, Mango, Erdnüsse, Sprossen, Koriandergrün, Schafskäse ... Genauso gut passen auch Hähnchenfleisch, Lachs oder Shrimps – jeweils vorgegart. Als Dips eignen sich Sojasauce, süße Chilisauce, Sesamsauce oder eine Erdnusssauce.

Viel Spaß beim Rollen!

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