Ideen für Ihre Küche: Lassen Sie sich inspirieren!

Hier zeigen wir Ihnen Beispiele, Trends und Möglichkeiten im modernen Küchendesign. Klicken Sie neben den Überschriften auf die hinabzeigenden Dreiecke, um auch die darunter folgenden Blogeinträge zum Thema zu lesen. Auch die Bilder vergrößern sich bei Klick!

Back to Basics: Rührkuchen

Schneller geht's nicht!

Mmmmh, Omas Schoko-Nuss-Kranz. Oder Tante Friedas Gewürzkuchen ... Der Gugelhupf von der Nachbarin. Rührkuchen sind lecker und super einfach. Wenn man die Tricks kennt.

Das Grundrezept kann man sich einfach merken: Alles à 300 Gramm und mit der gleichen Temperatur: Butter, Zucker, Eier (4 bis 5 Stück), Mehl. Eventuell ein Teelöffel voll Backpulver, das käme dann als Erstes ins Mehl.

Womit wir beim Rühren wären: Gerührt wird viel, sonst würde der Kuchen ja auch nicht so heißen. Ausdauerndes Rühren aller Zutaten, aber ohne das Mehl, erübrigt eigentlich extra Backtriebmittel.  Ersatzweise tut's auch ein Esslöffel Rum oder steifes Eiweiß:

Der Kuchen wird fluffiger, wenn man die Eier trennt und das Eiweiß mit einer Prise Salz schön steif schlägt und nach Mehlzugabe unterhebt. Sobald das Mehl ins Spiel kommt, darf aber nicht mehr viel bewegt werden, sonst entwickelt das Mehl zu viel Kleber, und der Kuchen wird klitschig. (Nicht so bei glutenfreien Mehlen.)

Insgesamt hängt das Kuchenergebnis stets von der Reihenfolge ab:

  1. Butter mit Zucker, dann Eigelb – der Kuchen wird ganz feinporig.
  2. Eigelb und Zucker, dann Butter – der Kuchen wird fluffig-leicht.
  3. Alles zusammen schnell zusammengerührt – der Kuchen wird saftig und fest.

Geduld beim Rühren ist wirklich wichtig: Der Zucker darf in der Masse nicht mehr knirschen! Daher gilt es, die weiche Butter mit dem Zucker so lange zu rühren, bis die Masse cremig weiß ist. Dann die Eigelbe dazu und richtig dick und goldgelb aufschlagen. Das Mehl (mit Backpulver) darüber sieben und kurz unterheben, dann vorsichtig den Eischnee darunter mengen. In eine gefettete Kasten- oder Kranzform geben und bei 180 Grad rund eine Stunde backen.

SCHLIESSEN

Die Natur in der Küche

Arbeitsplatten aus Holz

Oooh, wie schön: Echtes Holz in der Küche. Aber ist das überhaupt geeignet? Wir sagen: Ja. Denn Holz hat mehrere Vorteile – neben dem Aussehen und der natürlichen Atmosphäre. Es ist ein nachwachsender Rohstoff, vergleichsweise günstig in der Anschaffung und Massivholzarbeitsplatten, die geölt und nicht versiegelt sind, kann man abschleifen, wenn sie unansehnlich werden.

Der kleine Wermutstropfen ist, dass Holz keine große Hitze verträgt und man auf der Oberfläche nicht schneiden sollte. Denn selbst Hartholzplatten können Dellen und Kratzer bekommen, in denen sich dann auch Bakterien ansiedeln können. Außerdem kann es bei zu viel Feuchtigkeit aufquellen, deshalb müssen die Fugen gut versiegelt sein.

Wollen Sie mehr über geeignete Materialien für Arbeitsplatten erfahren? Auf diesem Gebiet hat sich einiges getan. Wir zeigen Ihnen Musterstücke und welche Varianten es gibt. Fragen Sie uns einfach!

SCHLIESSEN

Die Natur im Haus

Massivholzküchen

Es riecht gut, es schmeichelt der Hand, es ist pflegeleicht und es sieht unfassbar gut aus: Holz ist ein natürlicher Werkstoff, der auch noch gesundheitliche Vorteile bietet: Es sorgt durch seine Fähigkeit, Feuchtigkeit
aufzunehmen, für ein gutes Raumklima, wirkt antibakteriell und zieht weniger Staub an als lackierte Möbel.

Bitte verwechseln Sie Holzfronten oder "in Holzoptik" nicht mit einer Massivholzküche. Sind bei der ersten Variante nur die Vorderseiten aus Massivholz, bei der zweiten oft nur furniert oder (wie bei Laminat) bedruckt, müssen bei einer Massivholzküche alle Bestandteile, außer Schubladenböden und Rückwänden, aus massivem Holz einer Holzart bestehen.

Massivholzküchen sind nicht billig – aber sie vergelten es einem mit einer langen Lebensdauer und einem Aussehen, das mit zunehmendem Alter
tatsächlich immer schöner wird!!!!

SCHLIESSEN

Küchen in Schräglage

Kreative Küchenplanung unter der Dachschräge

Genau dafür sind Schreiner / Tischler gut: um maßgeschneiderte Lösungen zu schaffen, wenn Raummaße eben gar kein Standard sind. Dies ist eigentlich immer der Fall, wenn es um eine Dachküche geht, denn die Normmaße der Küchenhersteller stoßen unter schrägen Wänden in der Regel an ihre Grenzen.

Nicht wenn Sie Küchenfachleute wie uns beauftragen, die in der eigenen Werkstatt alle Möglichkeiten und die nötigen Fähigkeiten besitzen, Anpassungen an Küchenmöbeln vorzunehmen, sodass alles, was Sie sich für Ihre Küche wünschen, auch realisiert werden kann.

Machen Sie keine halben Sachen: Küchen unter Dachschrägen sind so etwas von gemütlich. Wir sorgen dafür, dass sie auch funktional und ergonomisch sind. Sprechen Sie uns an!

 

SCHLIESSEN

Ihre Küche soll unter Dachschrägen Platz finden?

Dafür gibt es wunderbare Lösungen!

Es liegt auf der Hand, dass Unterschränke bei Dachküchen den Ton angeben. In der Höhe herrscht unterm Spitzdach naturgemäß Platzmangel. Unterschränke können nach hinten hin ggf. angeschrägt werden, um den Stauraum unter schrägen Wänden nutzbar zu machen.

Die Seitenwand erfordert keine solchen Anpassungen. Je nach Größe des Daches kommen die Schrägen dann aber den Wangen der Küchenmöbel in die Quere. Soll der gesamte Dachraum als große Wohnküche genutzt werden, können Sie auch eine großformatige Kochinsel oder komplett frei stehende Theke in Betracht ziehen.

Dachküchen sind meistens ausgesprochen individuelle Lösungen. Umso mehr sorgen sie für Begeisterung – bei ihren Inhabern und erst recht bei ihren Gästen.

 

SCHLIESSEN

Range Cooker als Einbauherd

Herde US-amerikanischer Bauart machen auch hierzulande das Rennen

Wohl kaum wie ein anderes Küchengerät wie der Range Cooker ist so geeignet, in der Einbauküche Akzente zu setzen und sie bewusst aus dem Raster fallen zu lassen. Und die verschiedenen Hersteller bieten ihre Landhausherde entsprechend unterschiedlich designt an – von der klaren Edelstahl-Optik bis zum emaillierten Gusseisen mit nostalgischen Griffen und Knöpfen. Klassisch wird der Range Cooker in Insellage positioniert, aber auch als Einbauherd macht er sich richtig gut, wie dieses Beispiel zeigt.

Range Cooker sind großformatige Herde US-amerikanischer Bauart. Sie enthalten meist zwei Backöfen, einer davon auch als Mikrowelle nutzbar. Dazu gesellen sich in der Regel sechs Gasbrenner. Zur Auswahl stehen heute aber auch schon Ceran- und Induktionskochfelder, oft auch ein sogenanntes Griddle – eine Edelstahlfläche für das Grillen – sowie eine Wärmeschublade. Inzwischen gibt es sie auch schon mit Dampfunterstützung.

Fragen Sie uns nach Herstellern in Deutschland!

SCHLIESSEN

Das neue Statussymbol in der Küche

Mit einem Range Cooker hat man alle Möglichkeiten.

Wohl kaum wie ein anderes Küchengerät wie der Range Cooker ist so geeignet, in der Einbauküche Akzente zu setzen und sie bewusst aus dem Raster fallen zu lassen. Klassisch wird der Range Cooker in Insellage positioniert, aber auch als Einbauherd macht er sich richtig gut, wie dieses Beispiel zeigt.

Range Cooking, damit ist eigentlich das zeitgleiche Verwenden verschiedener Öfen und Bratmöglichkeiten gemeint. So lässt sich parallel ein Steak grillen, die Sauce einkochen, ein Braten garen und das Dessert backen, während die Teller separat vorgewärmt werden. Beim großformatigen Range Cooker ist für all das aber auch ausreichend Platz vorhanden.

Neben zwei bis drei Backöfen oder sogar integriertem Grill bieten moderne Range Cooker meist mindestens fünf Herdplatten bzw. Kochzonen, oft auch im Mix aus Gas und Elektro oder sogar Induktion und Teppanyaki. Und es gibt sie ganz unterschiedlich designt – von der klaren Edelstahl-Optik bis zum emaillierten Gusseisen mit nostalgischen Griffen und Knöpfen.

SCHLIESSEN

Wozu ein Tresen alles gut ist

Küche vom Wohnbereich abtrennen

Moderne Innenarchitektur setzt inzwischen komplett auf offene Küchen. Doch der offene Blick in die Küche verbreitet nicht immer sehr wohnliches Flair.  Man denke nur an herumstehendes, schmutziges Geschirr oder Küchenutensilien. Eine schicke Unterschrankzeile kann hier für eine visuelle Barriere und optisch für Ruhe sorgen. Grifflos gestaltet wirkt das nochmal so gut.

Farblich und stilistisch sollten die angrenzenden Wohn- bzw. Esszimmermöbel dazu passen. Heutzutage kein Problem mehr, denn die Küchenhersteller haben ihr Sortiment längst um das entsprechende Interieur erweitert. Ob wandgebundenes Regal, Stühle oder Tische – wer alles aus einem Guss will, braucht sich keine Sorgen zu machen.

 

SCHLIESSEN

Küchenmöbel gekonnt anordnen

Küche vom Essbereich abtrennen

Eine moderne Küche wird in Neubauten inzwischen nur noch offen gestaltet. Doch der offene Blick in die Küche verbreitet nicht immer sehr wohnliches Flair.  Man denke nur an herumstehendes, schmutziges Geschirr oder Küchenutensilien. Freistehende Theken oder Halbinseln können hier eine visuelle Barriere schaffen und optisch für Ruhe sorgen.

Besonders schön sieht das aus, wenn rückseitig mit Regalfächern im Möbel wohnliches Flair zum Ausdruck kommt. Bücher und Zeitschriften anstelle von Geschirr machen hier noch deutlicher, dass es auf dieser Seite des Raumes mehr um Wohnen als um Kochen geht. Die zum Wohnbereich passende Auswahl an Materialien und Farben trägt noch ihren Teil dazu bei.

 

SCHLIESSEN

Das Trendmaterial Schiefer

... macht sich in Küchen besonders gut

Dunkler Tonschiefer spielt von alters her eine wichtige Rolle bei der Dach- und Fassadenabdeckung. Mittlerweile ist Schiefer auch in Innenräumen stark im Trend. Gerade in der Küche sorgen spaltraue Schieferfronten für angesagten rustikalen, erdverbundenen Charme. Das Küchenbeispiel zeigt einen gelungenen Materialmix mit rauhen Naturholzfronten.

Während sich das Eigengewicht von Naturschiefer auf dem Hausdach auszahlt, würde es an Schranktüren doch zu sehr ins Gewicht fallen. Auch rein preislich zahlt sich Steinfurnier auf Span-, MDF- oder Multiplexplatten aus. So gut wie nicht davon zu unterscheiden ist Schiefernachbildung mit dreidimensionaler Oberfläche in Schichtstoffausführung.

Vorteil ist hier die größere Unempfindlichkeit: Naturstein besitzt feine Poren, in die Wasser, Schmutz oder Seifenlauge eindringen kann. Naturstein muss daher auch immer mit flüssigem Imprägniermittel behandelt werden. Eine Arbeit, die bei Küchenfronten im Look von Naturstein entfällt.

 

SCHLIESSEN
nach oben